herzlichen Glückwunsch zum Rad !! Und zum Spinnen ... immer mit der Ruhe .... das wird schon noch ....
 
 Ich vermute, dass du einfach zu viel erwartest, wahrscheinlich weil du mit der Handspindel so wahnsinnig schnell zurecht gekommen bist.
Bei mir war es anders herum, 2 Wochen Kampf mit der Spindel, dafür hat es am Rad gleich geklappt. Jeder ist eben anders "gestrickt". Ich würde am Anfang extrem langsam treten und die Wolle, die ich auf das Rad gebe als reines Übungsobjekt betrachten. Ich habe bei meinen ersten Versuchen am Rad im Schneckentempo getreten und auch das Rad oft ganz angehalten, um mir so mehr Zeit und Luft zu verschaffen. So erfasst du langsam die Funktionen und die Abstimmung deines Rades. Wenn man dann langsam ein Gefühl dafür bekommt, wie das Rad läuft, klappt es auch mit dem Spinnen. Ich würde sagen, so in etwa 30 g Wolle habe ich allen möglichen Übungen "geopfert" und gleich nach dem Spinnen entsorgt
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 .Die daraufhin erste brauchbare Wolle war schon noch etwas "überdreht", aber insgesamt gleichmäßig und strickbar, die Jacke daraus trage ich immer noch überaus gern.
 
						



 ) das Problem, dass ich die Bremse bis zum Anschlag angezogen hatte, ich aber trotzdem kaum Einzug hatte! Also hab ich Dumpfbacke die Roswitha Duffner von der Schwarzwälder Spinnstube angerufen (meine Lieblings-Kromski-Spinnradhändlerin) und wollte mir eine neue Feder für die Bremse bestellen, weil ich dachte, meine wäre total ausgeleiert!
 ) das Problem, dass ich die Bremse bis zum Anschlag angezogen hatte, ich aber trotzdem kaum Einzug hatte! Also hab ich Dumpfbacke die Roswitha Duffner von der Schwarzwälder Spinnstube angerufen (meine Lieblings-Kromski-Spinnradhändlerin) und wollte mir eine neue Feder für die Bremse bestellen, weil ich dachte, meine wäre total ausgeleiert!






 
 




 
   
 
