Der Viator dreht am Rad.
Verfasst: 06.09.2010, 16:30
				
				*humorvoller Geschichtenerzähler  - Modus an*
Alles begann ganz harmlos auf einem mittelalterlichen Lager im Jahre des Herren 2004 in der Nähe von Augsburg. Ich sah einer Mitbewohnerin von meinem Lagerverbund fasziniert zu, wie sie nach und nach aus einem Stück Wollflies einen Faden spann.
Aus lange Weile probierte ich diese Technik selber aus. Es war der Anfang vom Ende, die eine längere Geschichte werden sollte....
Im Jahre des Herren 2008 kaufte ich mir in Humbach/Westerwald (vielen auch als Montabor bekannt) meine erste Handspindel. Die zweite folgte einen Tag später. Wolle wurde von Hand gewaschen und kardiert, erste Fäden produziert und gleich wieder zu kläglichen Naalbindeversuchen verarbeitet. Bisher blieb die Produktionsmenge viel zu gering und der Wollberg möchte nicht weniger werden. Im letzten Winter kam mir die Idee...
"Warum spinnen eigentlich so wenige Männer konstruktiv? Warum dreht eigentlich fast keiner am Rad? Wir leben doch in einer Gesellschaft die nach Gleichberechtigung strebt..." Tja - wenn das nicht die Fortsetzung vom Anfang des Endes ist. Ich drehe ab nächster Woche am berühmt - berüchtigten Rad. Noch nicht nervlich - aber hoffentlich konstruktiv. Mein Ashford - Kiwi ist auf der Reise und wartet darauf von einem Kerl mit knapp 2 Meter Körpergrösse ausprobiert zu werden. Ob meine Füsse auf den beiden Pedalen Platz haben wird sich zeigen.  Und wie diese Geschichte weiter geht werde ich berichten, wenn ich meine erste(n) Spule(n) gefüllt habe.
 Ich drehe ab nächster Woche am berühmt - berüchtigten Rad. Noch nicht nervlich - aber hoffentlich konstruktiv. Mein Ashford - Kiwi ist auf der Reise und wartet darauf von einem Kerl mit knapp 2 Meter Körpergrösse ausprobiert zu werden. Ob meine Füsse auf den beiden Pedalen Platz haben wird sich zeigen.  Und wie diese Geschichte weiter geht werde ich berichten, wenn ich meine erste(n) Spule(n) gefüllt habe.
mit den Worten eines reisenden Geschcihtenerzählers,
der mit Worten und Wolle konstruktiv spinnende Viator.
PS: *humorvoller Geschichtenerzähler - Modus aus*
Titel editiert, bitte keine Smilies in der Themenüberschrift verwenden, Sabine
			Alles begann ganz harmlos auf einem mittelalterlichen Lager im Jahre des Herren 2004 in der Nähe von Augsburg. Ich sah einer Mitbewohnerin von meinem Lagerverbund fasziniert zu, wie sie nach und nach aus einem Stück Wollflies einen Faden spann.
Aus lange Weile probierte ich diese Technik selber aus. Es war der Anfang vom Ende, die eine längere Geschichte werden sollte....
Im Jahre des Herren 2008 kaufte ich mir in Humbach/Westerwald (vielen auch als Montabor bekannt) meine erste Handspindel. Die zweite folgte einen Tag später. Wolle wurde von Hand gewaschen und kardiert, erste Fäden produziert und gleich wieder zu kläglichen Naalbindeversuchen verarbeitet. Bisher blieb die Produktionsmenge viel zu gering und der Wollberg möchte nicht weniger werden. Im letzten Winter kam mir die Idee...
"Warum spinnen eigentlich so wenige Männer konstruktiv? Warum dreht eigentlich fast keiner am Rad? Wir leben doch in einer Gesellschaft die nach Gleichberechtigung strebt..." Tja - wenn das nicht die Fortsetzung vom Anfang des Endes ist.
 Ich drehe ab nächster Woche am berühmt - berüchtigten Rad. Noch nicht nervlich - aber hoffentlich konstruktiv. Mein Ashford - Kiwi ist auf der Reise und wartet darauf von einem Kerl mit knapp 2 Meter Körpergrösse ausprobiert zu werden. Ob meine Füsse auf den beiden Pedalen Platz haben wird sich zeigen.  Und wie diese Geschichte weiter geht werde ich berichten, wenn ich meine erste(n) Spule(n) gefüllt habe.
 Ich drehe ab nächster Woche am berühmt - berüchtigten Rad. Noch nicht nervlich - aber hoffentlich konstruktiv. Mein Ashford - Kiwi ist auf der Reise und wartet darauf von einem Kerl mit knapp 2 Meter Körpergrösse ausprobiert zu werden. Ob meine Füsse auf den beiden Pedalen Platz haben wird sich zeigen.  Und wie diese Geschichte weiter geht werde ich berichten, wenn ich meine erste(n) Spule(n) gefüllt habe.mit den Worten eines reisenden Geschcihtenerzählers,
der mit Worten und Wolle konstruktiv spinnende Viator.
PS: *humorvoller Geschichtenerzähler - Modus aus*
Titel editiert, bitte keine Smilies in der Themenüberschrift verwenden, Sabine
 
  
 
 ) schön geschrieben
) schön geschrieben 
 
